Vorbereitungsvorschläge für Laserschweißerbediener

Faserlaserschweißgerät

Um die Sicherheit und Qualität der Schweißarbeiten zu gewährleisten, müssen vor der Inbetriebnahme und während des Betriebs die folgenden Prüf- und Vorbereitungsverfahren strikt eingehalten werden:

I. Vorbereitungen vor der Gründung

1. Überprüfung der Schaltkreisverbindung

Überprüfen Sie die Stromversorgungsanschlüsse sorgfältig, um eine korrekte Verkabelung sicherzustellen, insbesondere das Erdungskabel, das sicher sein muss, um elektrische Gefahren wie Leckagen oder Kurzschlüsse zu vermeiden.

Überprüfen Sie, ob alle Signal- und Steuerkabel richtig angeschlossen sind, um Gerätestörungen aufgrund schlechten Kontakts zu vermeiden.

2. Inspektion der Gasversorgung

Um Sauerstoff wirksam zu isolieren und eine Oxidation der Schweißnähte zu verhindern, werden als Schutzgase hochreine Inertgase (z. B. Argon, Helium) empfohlen.

Das Gas muss ölfrei, feuchtigkeitsfrei und trocken sein, um Verunreinigungen zu vermeiden, die die Stabilität des Schweißbads und die Qualität der Schweißnaht beeinträchtigen könnten.

II.LaserausrüstungStartup-Check

Stellen Sie vor dem Einschalten sicher, dass der Not-Aus-Schalter deaktiviert und die Sicherheitstür geschlossen ist.

Überprüfen Sie nach dem Einschalten der Hauptstromversorgung das Bedienfeld, um sicherzustellen, dass keine Alarme oder Fehleranzeigen aktiv sind.


III. Strahlengangprüfung und Rotstrahlausrichtung

Beachten Sie dieroter StrahlEmissionsstatus. Aktivieren Sie die rote Strahlanzeige und prüfen Sie, ob ein klarer, fokussierter Strahl vorhanden ist.

Bei der Projektion auf das WerkstückDer rote Strahl sollte eine münzgroße, scharf abgegrenzter Punkt ohne dunkle Flecken, was auf einen ungehinderten und sauberen Strahlengang hinweist.

Wenn der rote Strahl verschwommen oder gestreut erscheint oder dunkle Flecken aufweist, reinigen Sie umgehend die Linsen oder überprüfen Sie die Strahlausrichtung.

Überprüfung der Positionierung des roten Strahls

Der rote Strahl muss zentriert bleiben auf demSchweißdraht Um eine präzise Ausrichtung des Schweißpfads zu gewährleisten. Bei Abweichungen muss die Position des Reflektors oder Laserkopfes zur Kalibrierung angepasst werden.

Eine Fehlausrichtung kann zu Schweißfehlern, mangelhafter Verbindungsgenauigkeit oder sogar strukturellen Mängeln führen.

IV. Vorsichtsmaßnahmen und Sicherheitshinweise

Inbetriebnahmearbeiten dürfen nur von geschultem Personal durchgeführt werden.

Tragen Sie spezialisierteLaserschutzbrillenwährend des Betriebs zum Schutz vor direkter oder gestreuter Laserstrahlung.

Unbefugtes Personal muss sich vom Laserkopf und Arbeitsbereich fernhalten, insbesondere während der Laseremission.

Wenn ungewöhnliche Geräusche, Rauch oder Alarme auftreten, beenden Sie die Arbeit sofort, unterbrechen Sie die Stromzufuhr und wenden Sie sich an den technischen Support.

Faserlaserschweißgerät


V. Erdungsklemme und Gasspülbehandlung

Schließen Sie die Erdungsklemme an den Schweißtisch oder das Werkstück an, um einen ordnungsgemäßen Stromkreis sicherzustellen und eine anormale Stromrückkopplung zu verhindern, die zu Geräteschäden führen könnte.

Spülen Sie den Erdungsschalter kurz mit Gas. Warum ist dieser Schritt notwendig? Um Staubansammlungen oder Spritzer im Düsenkalibrierungsrohr zu vermeiden, die das Gerät verunreinigen oder verbrennen könnten.

Schutzlinse.

VI. Parameterbestätigung und -anpassung

Überprüfen Sie die korrekten Einstellungen und achten Sie dabei auf Leistung, Schwingfrequenz, Schwingamplitude und Drahtvorschubgeschwindigkeit.

Aktivieren Sie den Laserschalter, während Sie eine Laserschutzbrille tragen.

Halten Sie die Laserpistole während des Schweißens in einem Winkel von 45°–60°.

Warum einen Winkel von 45°–60° wählen?

1. Verbesserter Gasschutz

Beim Laserschweißen wird häufig ein Schutzgas (z. B. Argon) verwendet, um eine Oxidation des Schmelzbads zu verhindern.

Ein geneigter Winkel sorgt für eine gleichmäßigere Gasabdeckung und verbessert so die Schutzwirksamkeit.

2.Verhindert Schäden durch Laserreflexion

Bei stark reflektierenden Materialien (z. B. Aluminium, Kupfer) erhöht ein vertikaler Strahl von 90° das Risiko einer Laserreflexion zurück in das optische System, wodurch die Linsen möglicherweise verunreinigt oder beschädigt werden.

Durch einen abgewinkelten Ansatz werden Reflexionen umgeleitet und die Laseroptik geschützt.

3.Optimiert die Durchdringung und Schweißqualität

Durch die Anpassung des Strahlwinkels wird der Brennpunkt auf dem Material fein abgestimmt, wodurch eine optimale Durchdringung und Schweißnahtbildung gefördert und gleichzeitig Defekte wie Porosität oder unvollständige Verschmelzung minimiert werden.

4. Verbesserte Manövrierfähigkeit und Sichtbarkeit

Eine vertikale Position von 90° kann die Sicht des Bedieners behindern.

Ein abgewinkelter Ansatz bietet bessere Sichtbarkeit und Kontrolle und ermöglicht eine gleichmäßigere Schweißnahtführung.

Warum einen 90°-Winkel vermeiden?

1. Hohes Risiko einer Laserreflexion.

2. Eingeschränkte Sicht und Betriebsschwierigkeiten.

3. Erhöhte Wahrscheinlichkeit von Defekten (z. B. Porosität, Schlackeneinschluss).


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Veröffentlichungszeit: 27. Juni 2025